WAS UNS SO BLÜHT...lateinische Namen

Manchmal passt es einfach. Und genau so war es auch mit der Anmeldung für die Ausbildung zur Floristin SFV (Schweizerischen Floristenverband).

Vor einem halben Jahr wusste ich nicht einmal, dass diese existiert- aber ich bin auch erst seit Ende September bei Instagram (zwinkerndes Emoji). Dort begegnete ich nämlich der Leiterin des Lehrganges und gleich zwei ehemaligen Teilnehmerinnen. 

 

Mein Mann fand, dass diese Ausbildung gut zu mir passe und langfristig gesehen, bestimmt eine gute Sache wäre. Schliesslich hatte ich bereits als Teenager Floristin werden wollen. Er ermutigte mich, den Schritt in einen neuen Lebensabschnitt zu wagen. Durch ihr Format würde sich die Ausbildung gut in unseren Familienalltag einfügen.

 

Nun steht morgen der zweite Schultag an und ich freue mich sehr. Es tut so gut Neues zu lernen. Auch wenn mich der Gedanke, die lateinischen Blumennamen zu kennen liebe, wird es es nicht ganz einfach werden, sie in meinen Kopf einzusortieren. Dort sieht es bereits jetzt schon ziemlich bunt aus.

 

Auf das Führen des Werktagebuches freue mich mehr, und ich habe  mir vorgenommen, eine wirklich gute Schülerin zu sein- dafür muss ich aber aus zeitlichen Gründen anderes aufgeben. So wird dies der letzte Blogeintrag der Serie "was uns so blüht" werden. Seit Ende August habe ich fast wöchentlich einen Artikel verfasst und versucht, Euch so einen Einblick in die Hintergründe meiner mit viel Enthusiasmus und Trockenblumen ausgestatteten "unverblüh- Bar" zu geben. 

 

Mit dem Ende der Coronamassnahmen in Sicht, werde ich auch den Onlineshop "langsam einschlafen lassen können".  Ich liebe die richtigen Märkte, ihre Geschichte und Ursprünglichkeit, und möchte ihre Tradition gerne weiterführen helfen. 

 

Mein langfristiger Plan ist es, nach Abschluss der Ausbildung je nach Nachfrage auch Workshops anbieten zu können.

Mit Trockenblumen zu gestalten, oder auch einfach ein Kränzchen zu binden, macht viel Freude, und so könnten in Gruppen oder unter Freundinnen heitere und blumige Erinnerungen geschaffen werden. Die nötigen Blumen wachsen bei uns auf dem Berg. 

 

Was uns so blüht? Ein blumiges Wiedersehen!

 

 

Und: Danke! Ganz herzlichen Dank für Eure liebe Unterstützung und Euer Interesse!

 

 

 

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